Sightseeing in Bosten fiel dementsprechend weitegehend flach. Bereits gestern hatten wir uns von einem Anbieter, der Touren in der Stadt anbietet einen Prospekt mitgenommen. Dieser enthielt ein Karte in der die Strecke des Busses eingezeichnet war. Diese Tour konnten wir dann zumindest teilweise mit dem Auto abfahren und so das eine oder andere touristische Highlight sehen, Autowandern eben!
Weiter ging es dann nach New Hampshire. Wenn wir mehr Zeit eingeplant hätten oder zumindest das Wetter etwas besser gewesen wäre, hätte man hier sicher die eine oder andere Stunde verbringen können. Ein zwar touristisch voll erschlossener, aber dennoch wunderschöner Ort mit diesem ganz gewissen Fischercharme. Die Häuser stehen direkt am sanft abfallenden Strand oder auf der anderen Strassenseite leicht erhöht mit genialem Blick auf die Küste. Wenn man sich die Häuser hier anschaut (viele im Stile der Häuser aus "Fackeln im Sturm", zweigeschossig, große umlaufende Veranda, teils mit Sonnendeck auf dem Dach und riesigen Grundstücken) könnte man meinen, hier herrsche ein recht hohe Millionärsdichte. Keine Ahnung ob es viellecht tatsächlich so ist. Wirklich wunderschöne Häuser, die in Deutschland wohl unbezahlbar wären.
Abendessen stand noch an. In einem USA-Forum wurde immer wieder die Restaurantkette Outback gelobt und zufällig fand sich in unsere Nähe eines dieser Restaurants. Wirklich viel mit Australien hat der Laden weder auf der Karte noch in der Deko zu tun, von 2-3 Känguru-Bildern mal abgesehen. Das Essen aber hat sich trotzdem gelohnt.
Hier mal eine kleine Auswahl:
Beilagensalat
In diesem Sinne...
Die Statistik
gefahrene Meilen: 155
Motel Fairfiled Inn 116$
Servus aus München, wenn Ihr Maine erreicht, dann grüsst mal den Horrorkönig Stephen King und lasst euch nicht von irgendwelchen Monstern oder Aliens einfangen. ;-) Das Steak hätten wir auch gewählt. Have fun. Katie und Michael
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